Marlene Neckermann entziehen Reiner Hamberger aus Ilshofen die Rechte an der Nutzung des Namens Neckermann

Geschehen bereits im April diesen Jahres, das können wir einer aktuellen Pressemitteilung der Agentur von Berlin Business von Frank Schmeichel entnehmen, die wir am heutigen Vormittag in der Redaktion erhalten haben. Eine Überraschung war das nach den gesamten Entwicklungen der letzten Wochen dann wirklich doch nicht mehr, so Thomas Bremer von diebewertung.de aus Leipzig. Es war eher die logische Konsequenz aus einem möglichen zukünftigen Drama, was sich dan in den nächsten Wochen abspielen könnte, wenn all die derzeit nicht vermuteten Dinge dann mal geklärt werden können. Reiner Hamberger tut derzeit selber sehr wenig dafür, aus welchen Gründen auch immer. Marlene Neckermann hatte zumindest nun die Nase gestrichen voll von der Rufschädigung, die für die Marke Neckermann mittlerweile eingetreten ist und ist nun mit einer Pressemitteilung an die Öffentlichkeit gegangen. Eine Pressemitteilung die Reiner Hamberger sein Geschäft zerstören könnte bzw. neues Geschäft sehr schwer machen dürfte. Überlegt man einmal, dass der Vertrag seit April 2015 fristlos gekündigt ist, dann fragt man sich wieso unter dem Label Neckermann immer noch Geschäfte gemacht werden? Damit dürfte nun Schluss sein, denn der Entzug der Namensnutzungsrechte durch Marlene Neckermann wird sicherlich nun wie ein „Lauffeuer“ herumgehen und Reiner Hamberger unter Druck setzen. Da die Kündigung der Nutzungsrechte durch Frau Neckermann fristlos erfolgte darf man davon ausgehen, dass es hier auch noch zivilrechtliche Ansprüche auf Schadensersatz gegen Reiner Hamberger geben könnte. Keine guten Nachrichten für Reiner Hamberger. Mehr lesen Sie, unter anderem die gesamte Pressemitteilung, auf unserer Internetseite diebewertung.de.

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Thomas Bremer

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